Die Frage, wie sich Energiekosten senken lassen, wird in den Zeiten ständig steigender Preise für Strom und anderer primärer Energien immer wichtiger. Nicht nur für den Nutzer, sondern besonders für den Gebäude-eigentümer sind die Energiekosten vom besonderen Interesse da diese Kosten oftmals nicht im vollen Umfang an den Nutzer weitergegeben werden können.
Technische Einrichtungen wie Beleuchtung, Lüftungsanlagen, Kühlanlagen jeglicher Art, Heizungsanlagen und andere technische Einrichtungen können sich zu extremen „Energiefressern“ entwickeln.
Die Nutzung einer Gebäudeleittechnik (MSR) die vorrangig dazu dienen soll, intelligente und energieeffiziente Schaltprozesse zu gewährleisten, entpuppt sich oft als eine Kostenfalle. Hohe Energiekosten treiben die Nebenkosten in die Höhe. Folge – die Vermietbarkeit einer Immobilie mag dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden.
Um Energie zu sparen gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten. Selbst in kleinen Bereichen lassen sich Energiekosten senken.
Mit der energetischen Betriebsoptimierung werden Betriebskosten von Gebäuden merklich reduziert. Für die meisten Gebäudenutzer und Investoren steht aber vielmehr der zugleich erzielbare Komfortgewinn im Zentrum des Interesses. Umso mehr ist es von entscheidender Bedeutung, dass Aufwand und Nutzen der Findungs-Maßnahme und Optimierung in einem sehr günstigen Verhältnis bleiben, das ganze Engagement also wirtschaftlich ist. Die Optimierung kann oft allein mit nicht- oder gering-investiven Maßnahmen dauerhaft erreicht werden.
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Der Energieeffizienzgedanke ist bereits in den Köpfen engagierter und ambitionierter Bauherren, Architekten und Fachplanern angekommen. Sicherlich hat der Gesetzgeber hier auch seinen Beitrag in Form verschiedener Gesetze und Verordnungen geleistet , die bereits bei der Planung und Errichtung eines Gebäudes berücksichtigt werden müssen.
Doch sobald ein solches Gebäude den Betrieb aufnimmt, schwindet die Aufmerksamkeit und die Ambitionen sinken rapide. Der Alltag beginnt und kaum jemand erfährt wie gut die Energie- und Komfort-Performance im realen Betrieb wirklich ist.
Erste Untersuchungen zeigen, dass viele Gebäude im Betrieb deutlich hinter den Möglichkeiten zurückbleiben, weil bei der Inbetriebnahme die Zeit für sorgfältigen Einregulierung der gebäudetechnischen Systeme zu knapp bemessen wurde oder weil Mängel die sich aus der Bauzeit herauskristallisieren nur unzureichend oder gar nicht entdeckt werden. Zum Leidwesen des Eigentümers werden notwendige Wartung- und Instandhaltungsarbeiten nur unzureichend erledigt.
Die integrierte Betrachtung aus Wartung, Instandhaltung und Instandsetzung von gebäudetechnischen Anlagen ermöglicht eine Kostenreduzierung der Instandhaltungskosten um 20 %. Hinzu kommt die Steigerung der Lebensdauer der Anlage und Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit durch Revamping. Revamping bedeutet, daß verschlissene Teile nicht 1:1 ausgetauscht werden sondern neue Technologien zum Einsatz kommen.
Das technische Gebäudemanagement beschäftigt sich damit, die Gebäude und Anlagen funktionsfähig zu halten.
Zu den Aufgaben des technischen Gebäudemanagements zählen die Betriebsführung, Umbau und Sanierung, Versorgung, sowie das Umweltmanagement.
In diesem Bereich können wir unsere Stärken als technisch orientierter Dienstleister optimal ausspielen. Gerne Stellen wir Ihnen unsere Leistung zur Verfügung.